Über uns

2019

Die seit der Gründung des Vereins 2005 stete Aufwärtsentwicklung konnte wieder mit einem Anstieg um 26 neue Mitglieder bei 7 Kündigungen im letzten Jahr gehalten werden: Die Zahl der Imkerinnen und Imker stieg auf über 350. Unsere Mitglieder hielten insgesamt ca. 800 Bienenvölker. Die Anzahl der Paten stieg auf 143.

Wer die Versammlungen nicht besuchen kann, wird durch den Versand unseres monatlichen Versammlungsprotokolls informiert, welches auch auf unserer Homepage zu finden ist. Außerdem haben wir einen weiteren Treffpunkt den Imkerstammtisch im Büchercafé Dortmunderstrasse1. Ab Mitte April bis zu den großen Ferien wird jeden Sonntag von 14:00-17:00 Uhr ein Tag des offenen Bienengartens von uns angeboten, der sowohl von unseren Paten wie auch von interessiertem Publikum gern besucht wird. Eine Bienenbox mit seitlichem Fenster gewährt allen einen Einblick in das Leben eines Bienenvolkes.

Die Untersuchung der Honigkranzproben auf Faulbrut im Institut Hohen Neuendorf bezahlt der Verein. Die Behandlung der Bienen (überwiegend mit Ameisensäure) ist durch den Klimawandel schwieriger geworden. Die AS vertrocknete teil-weise bereits nach der Hälfte der Behandlung und wirkte damit unzureichend. Wer das rechtzeitig bemerkt hatte, füllte den Applikator wieder auf und konnte die Behandlung erfolgreich abschließen.

Spendengelder kamen wieder von Banken und Baufirmen. Wir danken allen, die sich dafür einsetzten.

Weitere imkerliche Höhepunkte waren: Der lange Tag der Stadt Natur im Bienengarten, u.a. mit einem Wildbienenvortrag von Herrn Schlütter. Highlights waren wieder das Honigschleudern (diesmal in einem Zelt), das Bienenwettfliegen sowie ein Kurzlehrgang. Herzlichen Dank an allen Akteuren! Mit Imkerverkaufsstände auf dem Kirschblütenfest, dem Stauden- markt im Botanischen Garten und auf dem Frühlingsfest des Finanzamtes waren wir dabei.

Die Reisegruppe des Vereins war im Oktober mit einer Delegation in Südtirol zu Gast. Wir konnten viele Vorträge anhören, Bienenstände besichtigen und zuletzt auch noch den Botanischen Garten von Meran besuchen. Organisator war wieder Jan de Meer, herzlichen Dank dafür!

Prof. Menzel hat in unserem Versammlungssaal einen Vortrag über die „Die Intelligenz der Bienen“ gehalten. Es waren auch viele Teilnehmer aus anderen Vereinen gekommen. Herzlichen Dank an Herrn Menzel!

Der Jahresabschluss – ein Gänsebratenessen- wurde jetzt bereits zum dritten Mal im Potsdamer Jachtclub mit 40 Imkern begangen. Organisator war wieder Jan de Meer, herzlichen Dank! Eine Tombola wurde vom Ehrenvorsitzenden zusammengestellt.

2018

Unsere Mitgliederanzahl nahm weiter auf über 345, wie auch unsere Patenanzahl auf 109 zu. Unsere Maßnahmen zur Förderung neuer Imker bewährte sich wieder. Auch die regelmäßige Besorgung von Wirtschaftsvölker am 1. Mai gehörte dazu. Auch wurden dabei unsere Honigkranzproben zur Untersuchung auf Faulbrut im Institut Hohen Neuendorf abgegeben; diese Kosten trägt der Verein.

Ab April wurden jeweils an den Sonntagen von 14-17 Uhr für das Publikum ein Tag der offenen Tür veranstaltet. Mehrere Vereinsmitglieder standen für unsere Besucher zur Verfügung. Unser Jugendwagen mit Honigschleuder u. Imkermaterial bekam hier auch einen Platz.

Höhepunkte in diesem Jahr waren wieder viele Veranstaltungen, wie Wettbewerbe der Banken für gemeinnützige Vereine, Langer Tag der Stadt Natur, Staudenmarkt im Botanischen Garten, Kirschblütenfest u. Frühlingsfest im Finanzamt.

Unsere Reisegruppen besuchte in diesem Jahr wieder den Apisticustag in Münster; hier hat unser Mitglied Dr. Marika Harz den Chefposten inne. Unser Mitglied Frau Dr. Saskia Schneider ist Redakteurin beim Bienen Journal. Beide wurden im Institut von Prof. Randolf Menzel von der FU (unser Ehrenmitglied) ausgebildet.

Ein studentisches Filmteam aus der Schweiz besuchte uns im Oktober, um einen Film über Bienenhaltung in Berlin zu drehen.

Eine weitere Reise ging nach Groningen u. Leeuwarden, Holland. 9 Mitglieder besuchten mehrere Bienenstände, u.a. einen deutsch-holländischen Zuchtbienenstand und auch die Insel Ameland sowie Harlingen und das Eise Eisinger-Museum in Franeker. Wir kamen mit vielen Eindrücken zurück. Herzlichen Dank an den Organisator Jan de Meer.

Da in diesem Jahr mehrere Faulbrutsperrbezirke von den Veterinären ausgerufen worden sind, wurde dazu ein sehr anschaulicher und informativer Vortrag zur Faulbrut von Andreas Schmiede gehalten.

Der Jahresabschluss war wieder unser Gänsebratenessen im Potsdamer Yachtclub mit einer Tombola und einem Weihnachtssingen.

2017

Ein neuer Lehrbienenstand im Schul- und Imkergarten in der Haydnstr. 20 ist als Ersatz für Gut Osdorf und den Jugendstand in der Clayallee vorgesehen. Hier wurde auch ab April jeweils an den Sonntagen von 14-17 Uhr Uhr für das Publikum ein Tag der offenen Tür veranstaltet. Ein Pachtvertrag für ein Gerätehaus des Grünflächenamtes (Onkel Toms Hütte) konnte wegen zu erwartender hoher Kosten wieder rückgängig gemacht werden.

Zusätzlich zu unserem Versammlungsraum im Bürgertreffpunkt, Hans-Sachs-Str. 4 D, 12205 Berlin wurden noch 2 Neuimker- Treffpunkte – Büchercafe in Moabit und bei Maria & Josef in Lichterfelde-West – eingerichtet. Unsere Mitgliederanzahl nahm weiter auf über 300, wie auch unsere Patenanzahl auf 69 zu. Eine Neuwahl des 1. + 3. Vorsitzenden mit Wolfgang Friedrichowitz (auch Ehrenvorsitzender) und Marcus Bleil, sowie der Jugend-Obfrau mit Ruth Alexiadis war erforderlich geworden.

Als zentrale Veranstaltung des Vereins fand der Lange Tag der Stadt- Natur, noch in der Clayallee, mit Honigschleuderung und Bienenwettfliegen statt; darüber wurde ein Lehrfilm von Mathias Wodrich gedreht. Des Weiteren waren wir mit Honigständen im Mai auf dem Kirschblütenfest auf dem ehem. Mauerstreifen und im September auf dem Staudenmarkt im Bot. Garten und bei dm-Gesundbrunnen mit einem Kuchenverkauf zu Gunsten des Vereins vertreten.

Auch bei der Berliner Runde, eine Veranstaltung von Frau Dr. Leo, unserer obersten Veterinärin, sowie beim Ackertalk, eine Einladung des Grünen-Politikers Anton Hofreiter auf dem IGA-Gelände, zum Thema „Insektensterben – alles nur erfunden?“ waren wie dabei. Ein Mitarbeiter von Dr. Michael Eyers (Agros cope und Institut für Bienengesundheit der Universität Bern) hielt den Vortrag über Untersuchungen mit Hilfe der Computertomografie, welche Strategien Bienen anwenden, um den Honig reifen zu lassen. Herzlichen Dank an Frau Kewitz, die die Reisekosten bezahlte.

Bei den Dreharbeiten auf dem Dach des Musikinstrumentenmuseums durch ARTE: „Schatz der Menschheit“, konnte Wolfgang Friedrichowitz teilnehmen. Zur 25-Jahres-Jubiläumsfeier vom Bienenjournal am 18. und 19.11.2017, mit einer Präsentation der 25 besten Fotos in einer Galerie in der Cranachstraße 22 - war mit einem Foto unser Peter-Michael Thiemer vertreten.

Der Jahresabschluss war ein erfolgreicher Wettbewerb für gemeinnützige Vereine und unser Gänsebratenessen im Potsdamer Yachtclub mit einer Tombola und einem Weihnachtssingen.

2016

Der Imkerverein Steglitz geht mit hoher Dynamik in sein 12. Jahr. Wir bildeten 2016 wieder mehr als 30 Imkerinnen und Imker aus. Unsere Mitgliederzahl stieg von 261 auf 298 (14 %, darunter auch der Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf Norbert Kopp). Im Verein werden 591 Bienenvölker gehalten. Unsere Schützlinge und wir wachsen nicht nur quantitativ. Der Imkerverein Steglitz ist auch weiblicher geworden. Der Anteil der Imkerinnen unter unseren Mitgliedern beträgt 36,9 %. Fast jedes zweite Neumitglied ist eine Frau. Und wir sind internationaler geworden: Immer mehr unserer Mitglieder haben Wurzeln im europäischen oder außereuropäischen Ausland. Dem Bienenschutz tut diese Entwicklung gut: jedes Mitglied bildet sich fort, gewinnt an imkerlicher Erfahrung, teilt seine Erfahrungen im Verein und außerhalb und davon profitieren unsere Bienen. Unsere Mitglieder setzen sich aus allen Bevölkerungsschichten zusammen: dazu zählen Wissenschaftler, Erfinder, Unternehmer, Freiberufler, Arbeiter, Angestellte, Künstler, Schüler und Studenten. Sie sind wissenschaftlich vernetzt, wirken in den politischen Raum und werten imkerliche Betriebsweisen weltweit aus. Das hohe Interesse am und das starke Engagement für den Bienenschutz ist keine Modeerscheinung. Sensoren rund um den Globus bestätigen: die Menschheit kann nur überleben, wenn sie die Bestäuber nicht weiter ausrottet.

Imkerreise nach Estland: Ziel der Reise war die Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Estnischen Imkerverband, die im Jahr 2015 mit dessen Besuch in Berlin begann. Die 18 Mitglieder starke Delegation unseres Vereins besuchte die zentrale Ausbildungs- und Schulungsstätte des Estnischen Imkerverbandes und zwei Großimkereien von Verbandsmitgliedern. Wir fuhren auch als singender Imkerverein durch das Land.

2015

Für den Imkerverein Steglitz geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Alle Mitglieder haben sich mit großem Engagement für den Bienenschutz eingesetzt. Sie leisteten ehrenamtlich und uneigennützig einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Artenschutz. Die seit der Gründung des Vereins 2005 stete Aufwärtsentwicklung konnte auch 2015 gehalten werden: Die Zahl der Imkerinnen und Imker stieg von 241 auf 261. Unsere Mitglieder hielten über 500 Bienenvölker.

In Atem hielt unsere Imkerinnen und Imker die amerikanische Faulbrut, eine Pilzerkrankung, die unseren Bienen zusetzte. Ende des Jahres konnte der vom Veterinär eingerichtete Sperrbezirk aufgehoben werden.

Der Verein bot an vier Lehrbienenständen kostenlose Imkerkurse an: eine Premiere war ein Einführungskurs in Englisch, der auf rege Nachfrage stieß.

Am 10 jährigen Vereinsjubiläum am 5. September nahmen bei guter Stimmung und einem anspruchsvollen Programm ca. 150 Personen teil. Ehrengäste waren Staatssekretärin Toepfer-Kataw, Bezirksbürgermeister Norbert Kopp, MdB Karl-Georg Wellmann, der Vorsitzende des DIB Berlin Dr. Benedikt Polaczek und natürlich unser Ehrenvorsitzender Wolfgang Friedrichowitz und unser Ehrenmitglied Bruno Becker.

2014

Erstmals wurden 8 Probeimkerplätze angeboten, die dann auch sofort belegt wurden. Wir erwarten wieder ein erfolgreiches Jahr.

Wir haben Anfang 2014 ca. 210 Mitglieder, die etwa 500 Bienenvölker pflegen. Der Altersdurchschnitt der Mitglieder beträgt 48,5 Jahre.

2013

Das Jahr fing wieder mit vielen Mitgliedsanträgen an. Es wurden über 40 Imker auf mehreren Einführungs-, und Fortbildungslehrgängen ausgebildet und mit Bienen-völkern versorgt. 12 Wirtschaftsvölker wurden aus Hohen Neuendorf, Dessau und Falkensee geholt. Die Überwinterung der Bienenvölker 2012/13 war wieder mit nur geringen Völkerverlusten erfolgreich.

Der Verein hatte 2013 wieder viele Einladungen, z.B. zum Langer Tag der Stadt Natur, von „berlin summt“, auf dem Honigfest am Moritzplatz, dem Berliner Imkertag, zur Barmesse in der Luckenwalder Str. , zu einem Fotoshooting als Vorbereitung der dm-Ausschreibung Helferherzen u. zu vielen kleineren Veranstaltungen.

An der Förderung Äthiopischer Imkerinnen und der Gründung eines Fördervereins war der Imkerverein Steglitz e.V. beteiligt.

Die Gelder der Veolia Berlin Förderung 2012 für neue Imker waren im April 2013 dann aufgebraucht. Hier nochmals einen herzlichen Dank an die Veolia Stiftung.

Die Einnahmen an Spendengeldern und aus Patenschaften stiegen insgesamt weiter an.

Der Honigertrag konnte durch eine verlängerte Trachtzeit, sowie Anwendung des wiederentdeckten Demaree-Systems auch gesteigert werden. Weiterer positiver Effekt: die Bienenvölker schwärmen kaum noch und einen Ableger gibt es gratis. Der Milbenbefall sank in diesem Jahr, sodass nur zwei Ameisensäurebehandlungen erforderlich wurden. Der Bedarf an Stellplätzen für neue Imkert konnte gedeckt werden.

2012

Aktionstag: "Offener Bienenstand"

Der Jahresanfang ist wie im Vorjahr geprägt durch den erneuten Preis von dm- Drogeriemarkt und UNESCO Deutschland: für "Wir helfen der Biene beim Überleben" und der grossen Veolia Berlin-Förderung für Berliner Neuimker. Diese Aktion soll die Anzahl der Imker in unserer Stadt weiter erhöhen. Bei der UfAZ mit "Berlin summt" ist der Verein auch auf nunmehr 2 prominenten Dächern vertreten.

In September erfolgte unser Antrag bei dm und UNESSCO Deutschland, unser Projekt "Wir helfen der Biene beim Überleben" zum Dekade-Projekt auszuwählen. Mit unserem Flyer: Projekt „dm und Deutsche UNESCO-Kommission“ „für nachhaltige Entwicklung“ hatten wir bereits seit über 2 Jahren an unseren Imkerständen geworben. Die neu gewonnenen Mitglieder wurden ausgebildet und mit eigenen Bienenvölkern versorgt. Schüler wurden am Schülerstand von Mai bis zu den großen Ferien unterrichtet.
Im Jahr 2012 konnte der Verein 52 neue Mitglieder werben.

2011

Scheckübergabe durch die Veolia-Stiftung

Das Jahr war geprägt durch den erneuten Preis von dm-Drogeriemarkt und UNESCO Deutschland: für "Wir helfen der Biene beim Überleben" und der großen Förderung der Veolia Stiftung für Berliner Neuimker. Diese Aktion hat auch dazu beigetragen, dass die Berliner Imkerschaft und die Anzahl der Bienenvölker um fast 15% angestiegen sind. Bei der UfAZ mit "Berlin summt" ist der Verein auf einer prominenten Dachfläche, dem Musikinstrumentenmuseum, vertreten. Diese Aktionen haben ein erhöhtes Presseinteresse hervorgerufen.
Der Abschluss des Bienenjahres war dann die Berlin summt-Veranstaltung im Naturkundemuseum.

2010

Bruno Becker bei der Verleihung
des Goldenen Stachels

Die Vereinsaktivitäten weiten sich immer weiter aus. Azubis der Wasserwerke haben die Homepage des Imkerverein Steglitz e.V. neu gestaltet. Die Zahl der Homepagebesucher steigt schnell, aktuell liegt sie bei über 10.000. Mit der Einrichtung des Jugendstandes, u.a. mit einem Bauwagen, in der Clayallee 81 wurde begonnen. Es kommen immer mehr Neu-Imker. Anlässlich der 10- Jahresfeier der Veolia Stiftung beteiligte sich der Verein an der Stiftungstaleraktion "Gemeinsam sind wir Berlin".

Unserem Ehrenmitglied Bruno Becker wurde vom Berufsimkerverband am 28.10.2010 in Donaueschingen der "Goldene Stachel" für seine Entwicklung und Veröffentlichung des Nassenheider Verdunsters zur Varroabekämpfung verliehen.

2009

Die Mitgliederzahl ist weiter gestiegen. Mit den Erfahrungen der vergangenen Jahre, haben wir alle Imker mit Ablegern versorgen können. Die neuen Imker sind zur Zeit 50 Prozent Frauen und Schüler. Das Durchschnittsalter liegt bei 48 Jahren.

Herausragende Ereignis des Jahres waren die Verleihung des "Projektpreises 2009" der Stiftung Naturschutz Berlin an den Imkerverein Steglitz und der Preis "Sei ein Futurist" von dm- Drogeriemarkt und UNESCO Deutschland. Der Verein wurde von der Veolia Stiftung beim Beutenkauf für Neuimker gefördert. Dem Verein wurde die Gemeinnützigkeit zuerkannt.

Auf folgenden Veranstaltungen war der Verein präsent: Grüne Woche, Fotoausstellung im Umweltladen, Langer Tag der StadtNatur, dem Imkertag Steglitz-Zehlendorf und vielen kleineren Veranstaltungen.

2008

Die Vereinsaktivitäten wurden erweitert, so dass die Mitgliederzahl weiter zunahm. Das Durchschnittsalter der Imker lag bei 52 Jahren. Zu den Lehrgängen kommen immer mehr Brandenburger Imker. Erstmalig konnte den neuen Imkern mit Hilfe unseres Bezirks Steglitz-Zehlendorf ein vereinseigenes Förderprogramm geboten werden.

2007

Es erfolgte eine verbesserte Jugendarbeit. 15 Schüler wurden eine Woche lang in einem Bienenprojekt unterrichtet. Im Anschluss daran wurde ein Schülertreffpunkt eingerichtet. Am ersten "Langen Tag der StadtNatur" präsentierte sich der Verein mit einem Bienenwettfliegen und Honigschleudern.

2006

Vorträge und Einführungslehrgänge für Bienenfreunde im Gut Osdorf und Königinnenzuchtlehrgänge im Neuwerker Weg 17A wurden abgehalten. Ein Lehrbienenstand wurde im Gut Osdorf eingerichtet.

2005

Im Mai schlossen sich neun Imker zusammen, um einen neuen Verein zu gründen. Durch die intensive Betreuung, nahm die Mitgliederzahl schnell zu.

Mitgliederstatistik

Mitgliederstatistik

Mitte November 2021 haben wir 312 Mitglieder, die 497 Völker pflegen.

Der Altersdurchschnitt liegt nach wie vor unter 50 Jahre.